Die messianische Hoffnung im Judentum
Andreas J. Köstenberger geht verschiedenen Zweigen der Messiaserwartung im Judentum nach und zeigt, wie sich die Hoffnung auf einen Messias in Jesus erfüllte.
Andreas J. Köstenberger ist Forschungsprofessor für Neues Testament und Biblische Theologie und Direktor des Zentrums für Biblische Studien am Midwestern Baptist Theological Seminary in Kansas City. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter das auf Deutsch erschienene Induktives Bibelstudium.
Andreas J. Köstenberger geht verschiedenen Zweigen der Messiaserwartung im Judentum nach und zeigt, wie sich die Hoffnung auf einen Messias in Jesus erfüllte.
Die Schriften des Johannes zeichnen sich im Neuen Testament durch eine besondere Schwerpunktsetzung aus. Häufig betont der Apostel die Liebe Gottes und die gelebte Liebe als Kennzeichen eines Christen. Dabei warnt er aber auch vor Missverständnissen und ruft zum Festhalten an der Wahrheit auf.
Obwohl Jesus von den Menschen als Prophet, Priester und König abgelehnt wurde, betet er ein erstaunliches Gebet für seine Jünger und alle zukünftigen Gläubigen.
Andreas Köstenberger erklärt, warum wir zu Ostern, aber im Prinzip zu jeder Zeit des Jahres, über die letzten Tage von Jesus nachdenken sollten.