Die Reformatoren haben nichts Neues erfunden
Die Reformation war der Versuch, den christlichen Glauben und die allgemeine Kirche wiederherzustellen, nicht zu ersetzen, meint der Theologe Matthew Barrett.
Matthew Barrett
Matthew Barrett ist Dozent für christliche Theologie am Midwestern Baptist Theological Seminary und Chefredakteur des Credo Magazine. Er ist Autor mehrerer Bücher.
Die Schrift als göttliche Offenbarung
Inwiefern ist die Bibel Gottes Offenbarung? Matthew Barrett geht im vorliegenden Essay auf die Frage ein, von der alles abhängt, und macht deutlich, warum die Schrift absolut glaubwürdig und essenziell für uns Christen ist.
Gott, der Vater
Die Dreieinigkeit Gottes erscheint uns oft entweder unverständlich oder bedeutungslos. Doch die Bibel zeigt uns, dass sie den Herzschlag des Evangeliums bestimmt: Seinen Grund hat das in Gottes Vaterschaft.
Wer die Reformation aufgibt, gibt das Evangelium auf
Ist die Reformation heute noch von zentraler Bedeutung? Führt die reformatorische Fokussierung auf „Rechtfertigung allein durch den Glauben“ nicht zu einer unnötigen Trennung zwischen Katholiken und Protestanten? Matthew Barrett geht diesen Fragen zum Reformationstag nach.
Die Auferstehung verändert alles
Christus ist wirklich auferstanden! Das verändert alles. Es ist der Beweis, dass Gott das Sühnopfer angenommen hat. Wir dürfen deshalb mutig die frohe Botschaft verkünden und hoffnungsvoll in die Zukunft schauen.