Der Pfarrer Ernst Wilm in der Zeit des Nationalsozialismus

Artikel von Helmut Henschel
15. März 2024 — 13 Min Lesedauer

Dieser Silvestergottesdienst 1941, er sollte Folgen haben für Ernst Wilm, den Pastor der lutherischen Gemeinde im westfälischen Mennighüffen, nicht weit von Bielefeld gelegen. Denn nur wenige Tage später, am 23. Januar 1942, wurde Wilm durch Gestapomänner verhaftet. Angezeigt durch die Ortsgruppenleitung der NSDAP Mennighüffen, waren es Aussagen seiner Jahresschlusspredigt, die als Ursache der Verhaftung angeführt und ihm schließlich zum Verhängnis werden. Pastor Wilm wird zunächst in das Polizeigefängnis in der Turnerstraße in Bielefeld gebracht (welches unmittelbar gegenüber der 1938 durch Brandstiftung zerstörten Synagoge lag), von wo es am 3. Mai des Jahres weiter in das Konzentrationslager Dachau geht. Bis 1945 wird er hier unter widrigsten Bedingungen inhaftiert bleiben. Im Gegensatz zu vielen mit ihm inhaftierten Geistlichen überlebt Wilm das Konzentrationslager aber – um nach dem Krieg eine wichtige Position in der Evangelischen Kirche von Westfalen einzunehmen, als Brückenbauer zwischen Ost und West und wichtiger Förderer der „Flüchtlingsstadt“ Espelkamp.

Kindheit, theologische Ausbildung und erste Versuche als Pastor

Geboren wurde Ernst Wilm am 27. August 1901 in Reinswalde, einem Ort in der preußischen Provinz Brandenburg (heute in Polen). Sein Vater war der evangelische Pastor Friedrich Hermann Wilm, seine Mutter Anna Will, geb. Eggeling. Besonders prägend für die Kinder- und Jugendzeit Ernst Wilms waren die vielen Wohnortwechsel der Familie, die sich aus den beruflichen Verpflichtungen des Vaters ergaben. Nichtsdestotrotz kann seine Kindheit in der insgesamt 12-köpfigen Familie als behütet beschrieben werden, was laut des Biographen Bernd Hey vor allem am Wesen und der Ausstrahlung des Vaters lag, der noch ein „echter pater familias“ (so Martin Niemöller) war.[1] Sein Abitur absolvierte Wilm 1918 am Wittener Gymnasium in der Spätphase des Ersten Weltkrieges. Von besonderer Bedeutung für seine Schulzeit, so beschrieb es Wilm viel später selbst, waren die Schülerbibelkreise (BK), die ihm echte Freundschaft, aber auch den Spott der Klassenkameraden einbrachten, wenn Wilm und seine christlichen Mitschüler sich z.B. weigerten, bei den im Schulbetrieb üblichen Betrugsversuchen während der Prüfungsarbeiten mitzumachen.[2]

Nach mehreren kurzen Zwischenstationen begann Wilm das Studium der Theologie im Januar 1919 an der 1905 von Friedrich von Bodelschwingh d.Ä. gegründeten Theologischen Hochschule in Bethel bei Bielefeld. In den drei dort verbrachten Semestern manifestierte sich der Wunsch, den Beruf eines Pastors zu ergreifen.[3] Es folgten Stationen in Tübingen, Greifswald und Halle, wobei vor allem die Tübinger Professoren Karl Heim und Adolf Schlatter den jungen Studenten besonders beeindruckten und prägten. Die Abschlussprüfungen absolvierte Wilm schließlich in Münster.

Nach dem Abschluss seiner Studien gelangte der Theologe nach Freistatt, ebenfalls einer Einrichtung Betheler Anstalten unter ihrem Leiter Friedrich von Bodelschwingh d.J., der Wilm bereits in dessen Zeit als Vikar betreut hatte. In Freistatt wurde Ernst Wilm auch ordiniert. Nach einer Zwischenstation in Lüdenscheid kam er schließlich nach Mennighüffen, wo er schon früher als Hilfsprediger tätig gewesen war. Bis 1948 sollte er Pfarrer dieser lebendigen, der Ravensberger Erweckungsbewegung verbundenen Landgemeinde bleiben.

Mennighüffen im „Kirchenkampf“

Mennighüffen und Wilm – das passte. Wilm bezeugte, dass in der örtlichen Kirche „das Wort Gottes … auf wunderbare Weise lebendig und kräftig [ist].“[4] Die Zahl von 1.500 Gottesdienstbesuchern am Sonntag, was fast einem Drittel der Einwohnerzahl Mennighüffens entsprach, verdeutlicht sehr anschaulich, dass die Gemeinde zu Beginn der 1930-er Jahre in der Tat „lebendig“ war. Dies äußerte sich ebenfalls darin, dass die Gemeindemitglieder selbstverständlich davon ausgingen, dass die Botschaft des Evangeliums auch für den Alltag Relevanz hatte.[5]

Wie alle christlichen Gemeinschaften des gesamten Deutschen Reichs musste auch die evangelische Kirche Mennighüffens nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten im Januar 1933 im sogenannten Kirchenkampf um eine Position ringen. Dahinter stand die Auseinandersetzung zwischen Deutschen Christen und Bekennender Kirche innerhalb der evangelischen Christenheit während des Nationalsozialismus, bzw. die Frage nach dem rechten Umgang mit den Gleichschaltungsforderungen gegenüber den beiden Kirchen durch Adolf Hitler und die NSDAP. Die Mitglieder der Bekennenden Kirche lehnten den totalen Machtanspruch der Nationalsozialisten vehement ab – Herr der Kirche könne niemals der Führer, sondern nur Christus allein sein. Die Deutschen Christen hingegen versuchten die NS-Ideologie und historische Bekenntnisse der evangelischen Kirchen zu verbinden, was jedoch vor allem auf Kosten der orthodoxen und überlieferten Lehrsätze ging.

Allerdings standen die Mitglieder der Bekennenden Kirche in der Regel nicht in Fundamentalopposition gegenüber nationalsozialistischer Lehre. So waren die Protestanten innerhalb des deutschen Reichs nur selten „Horte des Widerstands“[6], wie es Historiker und vor allem Theologen der „ersten Generation“, häufig selbst vom sogenannten Kirchenkampf Betroffene, zuweilen formuliert haben. Direkte Kritik an der diktatorischen Ideologie, dem Staat oder an einzelnen Persönlichkeiten findet sich kaum.[7] Martin Niemöller, eines der bekanntesten Gesichter der bekennenden Bewegung, war bereits in den 1920-er Jahren ein überzeugter Nationalsozialist, der erst mit zunehmender Zeit einen innerlichen Wandel erlebte und in den Widerstand – mit allen seinen Konsequenzen – trat. Im Frühjahr 1933 wurde Adolf Hitler von vielen evangelischen Christen, nach anfänglicher Zurückhaltung, zunehmend als neuer Heilsbringer gefeiert.[8]

Ähnliches berichtete Ernst Wilm auch von der Mennighüffener Gemeinde. Einige erzählten begeistert von Parteiversammlungen der örtlichen NSDAP und resümierten, „es sei wie eine Bibelstunde gewesen.“[9] Doch schon bald erfolgte die Ernüchterung und spätestens mit dem „Sportpalastskandal“ erfolgte bei vielen Gemeindezugehörigen das Erwachen. Die Rede des Theologen Reinhold Krause, der gegen das Alte Testament und die paulinische Theologie gewettert hatte, zeigte deutlich, dass die Grundlagen der historischen Bekenntnisse im sogenannten „positiven Christentum“ der NSDAP vollständig ausgehöhlt wurden. In der Kirche Mennighüffens unterzeichneten als Folge um Ostern 1934 etwa 3.000 Menschen eine Erklärung, die sich entschieden gegen „das Gewaltregiment der Deutschen Christen“ wandte und sich klar erkennbar an die Institutionen der Bekennenden Kirche band.[10] Wilm formulierte in der Rückschau: „Es ging um den christlichen Glauben; es ging um die Bibel und um die Predigt von Jesus Christus; es ging um die Kirche. … So wurde unsere Gemeinde eine bekennende Gemeinde.“[11] In den Folgejahren zeigte sich mehrfach, dass dies keine theoretische Position bleiben sollte. In diversen Eingaben und Widersprüchen wandten sich Presbyterium und Pfarrer an die Regierungsstellen, unter anderem, wenn es um den Protest angesichts eingesperrter Pastoren, oder um den Einfluss der Partei auf die örtliche Jugend ging.[12]

Offener Protest und Verhaftung

Die Lage war ernst. Aber Brisanz erfuhr sie vollends, als es um die Frage im Umgang vor allem mit geistig behinderten Menschen ging, die im Zuge der „Vernichtung lebensunwerten Lebens“ und im Besonderen der „Aktion T4“ gezielt getötet werden sollten. Im Gegensatz zu seinem früheren Mentor Friedrich von Bodelschwingh gab sich Wilm nicht zufrieden, vor allem im Hintergrund und in Verhandlungen gegen die Euthanasie und die damit verbundene menschenverachtende Ideologie Stellung zu beziehen.[13] Aus einem Brief der Gemeinde Mennighüffen an die Betheler Anstalt wird eine gewisse Uneinigkeit in dieser Frage deutlich: „Wenn Ihr Eure Kranken nicht mehr vor den Mördern schützen könnt, dann schickt sie uns, damit wir sie in unsere Familien aufnehmen und uns vor sie stellen. Wohl wissen wir, was wir damit auf uns nehmen. Aber wir können nicht gegen die Verbrechen an den Kranken schreien, wenn wir nicht bereit sind, ihnen zu dienen und sie zu pflegen.“[14] Diese Haltung propagierte Wilm nicht nur innerhalb der Gremien der Bekennenden Kirche, sondern auch öffentlich auf der Kanzel in seinen Predigten.

So kam auch der Silvestergottesdienst 1941 und die Verhaftung Wilms. Er hatte in seiner Predigt offen dafür gedankt, dass die „Krankentötung gestoppt worden ist“ (die „Aktion T4“ war vermutlich aufgrund der kirchlichen Proteste, zumindest offiziell, abgebrochen worden).[15] Die sich in der Verhaftung zeigenden Konsequenzen folgten wenige Tage später. Bereits festgesetzt, aber noch auf dem Amt in Löhne kurz vor seiner Verbringung nach Bielefeld, schrieb Wilm an seine Frau Ilse (die beiden hatten 1927 geheiratet) folgende Worte: „So ist das eingetroffen, womit du und ich schon manchmal rechnen mussten. Ich bin dankbar, dass es wegen der Kranken geschehen ist. Das ist doch wirklich eine Sache, in der unser Reden um Jesu Christi willen geboten war, und ich habe gewusst, dass wir um dieser Sache willen auch bereit sein mussten, alle Folgen auf uns zu nehmen. So schenke Gott dir und mir die Kraft, im getrosten Glauben zu bleiben und nicht müde zu werden.“[16] Mehrere Stellen bemühten sich um die Freilassung des Pfarrers, aber ohne Erfolg. So wurde Ernst Wilm, nach über dreimonatiger Haft in Bielefeld, schließlich nach Dachau in das Konzentrationslager eingeliefert.

„Du bist nur eine Nummer“ – Wilm im Konzentrationslager Dachau und in der Wehrmacht

„Es ist einfach nicht zu fassen, dass unsere Gefangenschaft kein Ende nehmen soll. Aber wir haben eben früher nicht gewusst, wie viel Härte und Unbarmherzigkeit in diesen Menschen ist. Ach, wie wird das alles noch enden? Was wird eine Niederlage bringen? Wenn die anderen Völker uns ihre Rechnungen präsentieren, Rechnungen aus Blut, Gut und Geld? Überhaupt frage ich mich: Hat unser Widerstand bei dieser furchtbaren Übermacht irgendeinen Sinn? Muss denn alles in Tod und Trümmer gehen, ohne dass irgendeine Aussicht auf ein besseres Ziel vorhanden ist?“[17] Es sind erschütternde Worte, die den inneren Kampf und die Hoffnungslosigkeit Ernst Wilms nach über zwei Jahren Haftzeit in einem durch einen SS-Mann nach draußen geschmuggelten Brief an seine Frau Ilse spürbar zum Ausdruck bringen. Sie belegen, wie auch ein bis dahin felsenfest und mutig im Widerstand stehender Pastor nicht davon befreit ist, für seinen Gott zu leiden und die so häufig damit verbundene „innere Nacht“ auf schmerzliche Weise erfahren zu müssen. Und dennoch schloss Wilm den Brief nicht mit diesem Ton ab. Die abschließenden Passagen klammern sich an Christus, dem er weiter vertraut, auch wenn die Sicht zu diesem Zeitpunkt verstellt ist: „Es ist ja doch kein anderer nicht, der für uns könnte streiten; denn du unser Gott alleine.“[18] 1948 wird er einen Bericht über diese Zeit mit den Worten überschreiben: „Wie der Herr Christus bei uns im Lager war“.[19]

„‚Es ist ja doch kein anderer nicht, der für uns könnte streiten; denn du unser Gott alleine.‘“
 

In Dachau war Wilm zusammen mit vielen anderen Geistlichen interniert. Innerhalb dieses Kreises predigte er weiter und ermutigte die Mitgefangenen in dort gehaltenen Andachten: „Lasst uns durch Beten denen Beistand leisten, die an unserer Stelle stehen! Ja, lasst uns auch um unsere Befreiung beten, aber nicht nur darum, dass wir hier herauskommen, sondern vor allem, dass wir wieder predigen, unsere Botschaft ausrichten können!“[20] Und tatsächlich kam Wilm frei. Durch die Fürsprache anderer wurde er am 2. Januar 1945 entlassen, allerdings schon am 28. Januar zur Wehrmacht einberufen. Die wenigen Wochen nutzte Wilm, um wieder als Pfarrer tätig zu sein: „Ich hatte dann noch 20 Tage in Mennighüffen, da durfte ich predigen und trauen und beerdigen und Konfirmandenunterricht halten, das war wie ein Wunder Gottes.“[21]

Entlassungsschein_Wilm
Quelle: Stadtarchiv Bielefeld

Nach dem Einzug in die Wehrmacht sollte Wilm eigentlich an die Ostfront nach Deutsch-Eylau (heute Iława) zu einem Bataillon für besonders gefährliche Kommandos.[22] Da der Ort aber bereits von der Roten Armee eingenommen worden war, wurde er stattdessen in aller Kürze in (Berlin-)Spandau ausgebildet und anschließend an die Ostfront abkommandiert.[23] Recht bald geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er jedoch im September 1945 schon wieder entlassen wurde. Damit waren Kirchenkampf, Verfolgung und Krieg auch für Ernst Wilm endgültig vorbei.

Nach dem Krieg

Bis 1948 blieb Wilm Pfarrer in Mennighüffen. Im Januar 1949 wurde er von seinem Vorgänger Karl Koch in das Amt des Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen eingeführt. In diesem Amt widmete er sich schwerpunktmäßig der Neugestaltung der Nachkriegskirche.[24] Unter maßgeblicher Beteiligung Wilms wurden Ende der 1940-er Jahre die Grundlagen der Stadt Espelkamp gelegt, die viele tausend Flüchtlinge aufnehmen sollte und bis heute durch ihre sehr heterogene Bevölkerungsstruktur geprägt ist. Auch die wegen des Kalten Krieges zuweilen sehr schwierige Zusammenarbeit mit den Kirchen in der DDR lag ihm am Herzen, wie auch die Kooperation der christlichen Gemeinden in ganz Europa über politische Systeme hinweg ihm immer ein Anliegen war.[25] Wilm war und blieb in jeder Hinsicht ein äußerst politischer Mensch, was vor allem nach Eintritt in den Ruhestand deutlich hervortrat. 1982 wurde er Mitglied der SPD; außerdem verband ihn eine Freundschaft zum späteren Bundespräsidenten Johannes Rau, den er auch in Wahlkämpfen unterstützte. Zugleich kritisierte er die Aufrüstungspolitik Adenauers und das Verhalten der sogenannten christlichen Parteien, vor allem im Hinblick auf den Umgang mit den Staaten des Warschauer Paktes. In dieser Hinsicht positionierte er sich ganz bewusst auch im Gegensatz zu anderen kirchlichen Persönlichkeiten dieser Tage.[26]

Am 1. März 1989 starb Ernst Wilm. Begraben wurde er in Mennighüffen, „unter großer Anteilnahme der Bevölkerung.“[27] Vieles wäre noch zu sagen, manches vielleicht auch zu kritisieren. Dennoch bleibt über seinem Leben das Wort Christoph Blumhardts stehen, welches in Form eines Spruchkärtchens auf seinem Schreibtisch stand, als er 1942 in Mennighüffen verhaftet wurde:

„Dass Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht,
sein wird die ganze Welt.
Denn alles ist nach seines Todes Nacht
in seine Hand gestellt.
Nachdem am Kreuz er ausgerungen,
hat er zum Thron sich aufgeschwungen.
Ja, Jesus siegt, ja, Jesus siegt!“


1Bernd Hey, Matthias Rickling, Das Kreuz ging mit: Ernst Wilm (1901–1989). Pastor und Kirchenführer, Botschafter und Zeuge, Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte, 2001, S. 23.

2Ebd., S. 25.

3Ebd., S. 27.

4Ernst Wilm, Die bekennende Gemeinde in Mennighüffen, Bielefeld: Bethel, 1958, S. 9.

5Ebd., S. 9f.

6Christoph Strohm, Die Kirchen im Dritten Reich, München: C.H.Beck, 2017, S. 9.

7Armin Stephan, „Der Führer hat den Appetit an der Kirche verloren“, Projekt Digitale Bibliothek des Kirchenkampfes der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken in der evangelischen Kirche, online abgerufen: https://kidoks.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1513/file/Kirchenkampf_Stephan.pdf, (Stand: 17.01.2024).

8Strohm, Die Kirchen im Dritten Reich, S. 19ff.

9Wilm, Die bekennende Gemeinde in Mennighüffen, S. 10.

10Ebd., S. 11f.

11Ebd., S. 11.

12Ebd., S. 14ff.

13Hey, Rickling, Das Kreuz ging mit, S. 14; S. 41.

14Ernst, Die bekennende Gemeinde in Mennighüffen, S. 45.

15Brigitte Decker et al., Evangelische Kirche im Nationalsozialismus am Beispiel Bielefeld. Dokumentation einer Ausstellung, Bielefeld: Friedensgruppe d. Altstädter Nicolaigemeinde, 1986, S. 6.

16Ebd., S. 46.

17Ernst Wilm, So sind wir nun Botschafter. Zeugnisse aus dem Kirchenkampf und dem KZ Dachau, Bielefeld: Luther-Verlag, 1979, S. 83.

18Ebd.

19Ebd., S. 124.

20Hey, Rickling, Das Kreuz ging mit, S. 45.

21Ebd., S. 47.

22Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 120,3/Wiedergutmachung Kreis, Nr. C 6, S.14.

23Ebd., S. 18.

24Hey, Rickling, Das Kreuz ging mit, S. 55.

25Ebd., S. 65; S. 67ff.

26Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 210,47/Bielefelder StadtBlatt, Nr. 556.

27Hey, Rickling, Das Kreuz ging mit, S. 85.