Neo-Calvinism: A Theological Introduction

Rezension von Hanniel Strebel
4. Juli 2024 — 12 Min Lesedauer
„Die Betonung der Orthodoxie auf Kosten des Modernen (des Neuen) führt zu einem Konservatismus, der vergisst, dass unsere Arbeit als Theologen von jenen Bedingungen abhängt, die es uns überhaupt erst ermöglicht haben, hier zu sein, und dass unser heutiges Milieu immer noch die Gaben der göttlichen Vorsehung und der allgemeinen Gnade genießt … Diese Haltung des dankbaren und hoffnungsvollen Blicks auf Vergangenheit und Zukunft führt zu einer kulturbejahenden und zugleich die Sünde ablehnenden, hoffnungsvollen und zugleich nüchternen Haltung, die die Theologen der Gegenwart weiter voranbringen kann.“ (S. 334)

Anliegen und Einordnung

Die beiden Autoren, Cory C. Brock und N. Gray Sutanto, sind Vertreter einer neuen Generation von Herman Bavinck-Forschern. Seit ihren Doktoratsstudien unter James Eglinton (University of Edinburgh) zu dem niederländischen Theologen sind sie miteinander verbunden. Sie betreiben u.a. den Podcast Grace in Common, der die theologischen Fundamente des Neo-Calvinismus erkunden und gleichermaßen auf zeitgenössische Fragestellungen anwenden soll. Ein T&T Clark Handbook of Neo-Calvinism ist von den gleichen Autoren in Vorbereitung (2024). Gray Sutanto arbeitet zudem an einer reformierten Anthropologie mit dem Titel: For Us and Our Salvation: Humanity and Sin.

Der Untertitel „Eine theologische Einführung“ fasst die Intention des Werkes treffend zusammen. In den letzten zwei Jahrzehnten sind zahlreiche Ausarbeitungen zu Abraham Kuyper (1837–1920) und Herman Bavinck (1854–1921) erschienen, die jedoch allesamt Themen beleuchten, welche auf diesen Grundlagen der beiden Denker erwachsen waren. In den Worten der Autoren: Es geht um „differenzierte dogmatische Theologie in einer einführenden, aber zusammenfassenden und textlich fundierten Weise“ (S. 20). „Unser Hauptziel ist es, die wichtigsten dogmatischen Entwicklungen darzustellen und zusammenzufassen“ (S. 25). Diese Konturen ermöglichen auch die Korrektur von Fehlinterpretationen bzw. Unausgewogenheiten unter ihren Erben.

Der niederländische Historiker George Harinck (Vorwort) sieht mit diesem Werk eine ganze theologische Bewegung in einer neuen Phase angekommen. Es vollziehe sich die Transition von einer „Dutch specialty“ – also einer spezifisch niederländischen Geschichte – zu einem internationalen Unterfangen mit internationalem Geschmack (vgl. S. 15). Ich stimme ihm zu, wenn er das vorliegende Werk als „Überblick über und Reflexion der neo-calvinistischen Tradition“ einstuft (S. 10). „Gegenwärtig steht einer jungen Generation von internationalen Forschern eine Fülle von Texten zur Verfügung, um die neo-calvinistische Theologie wiederzubeleben und zu erforschen und neue Wege zu beschreiten“ (S. 14).

Zum Begriff „Neo-Calvinismus“ und zur Lokalisierung der Bewegung

Zunächst ist eine Erklärung nötig, was eigentlich unter „Neo-Calvinismus zu verstehen ist.

„Der Neo-Calvinismus war eine Wiederbelebung der reformierten konfessionellen Theologie in den Niederlanden, die in etwa mit dem Aufstieg Kuypers als Theologe, der Gründung der Freien Universität im Jahr 1880, der Gründung der Gereformeerde Kerken im Jahr 1892 und ihrer Systematisierung in der theologischen Arbeit von Herman Bavinck begann“ (S. 21).

Sie umfasst demnach im Wesentlichen den (umfangreichen) Korpus von Abraham Kuyper und Herman Bavinck, entstanden zwischen 1880 und 1920.

Es sind drei inhaltlich dominante Wesenszüge auszumachen, nämlich die enge Verbindung von Rechtgläubigkeit mit der gleichzeitigen Anbindung an aktuelle Fragen der Zeit, außerdem eine Anwendung des Glaubens auf das gesamte Leben inklusive einer trinitarischen Begründung. Also:

  • Rechtgläubig und modern: Erneute Kommunikation in einer frischen, aktualisierten Art und Weise.
  • Holistischer statt partieller Anspruch: Glaube geht über den kirchlich-privaten Bereich hinaus (der Rückzug in diesen war bereits an der Schwelle zum 20. Jahrhundert angetreten worden).
  • Organische Idee, angelehnt an die Bewegung der Romantik des 19. Jahrhunderts: Da die Realität durch den dreieinen Gott ins Dasein gerufen wurde, wird das induktive Zusammenführen scheinbar zusammenhangsloser Fakten möglich.

Im 20. Jahrhundert entspann sich eine intensive Diskussion um die Frage, inwiefern zwischen dem Reformator Johannes Calvin (1509–1564) und den Vertretern der reformierten Orthodoxie inhaltliche Kontinuität bestand oder ob letztere sich zwar mit dessen Federn schmückten, sich inhaltlich jedoch absetzten. Kuyper und Bavinck sahen „eine grundsätzliche Kontinuität zwischen Calvin und den reformierten Orthodoxen“, ohne sie jedoch gleichzusetzen (S. 38). Beim Neo-Calvinismus handelte es sich um eine „Entwicklung der Theologie Calvins zu einer ganzheitlichen Weltanschauung, die im Kontext des modernen Bewusstseins eine besonders gottzentrierte Ausrichtung auf alle Dinge“ aufwies (S. 40). Als Hauptthemen werden genannt: „die absolute Souveränität Gottes, die Einheit der Menschheit als Ebenbild Gottes, die Radikalität der Sünde, die aufhaltende Kraft und die Zuwendung der allgemeinen Gnade, der Auftrag der Kirche, sich in allen Lebensbereichen zu engagieren, sowie das Reich Gottes als ein Reich der Erneuerung“ (S. 40).

Ich greife drei zentrale inhaltliche Stränge aus dem Buch auf: (1) die Verbindung zwischen Rechtgläubigkeit und Gegenwartsbezogenheit, (2) die Beziehung zwischen Schöpfung und Neuschöpfung, sowie (3) die von Bavinck vorgetragene Analogie zwischen der Menschwerdung Christi und dem Wesen der Heiligen Schrift.

1. Markenzeichen „katholisch“ und „zeitgenössisch“

Der Begriff „katholisch“ bezieht sich hier auf den zugrundeliegenden Wortsinn „allgemein“ und nicht auf die Konfession. Zentral ist der enge Bezug zu zeitgenössischen Fragen der Moderne. Kuyper und Bavinck wollten dem Modernismus auf eigenem Terrain begegnen und sahen im Gegensatz zu anderen Zweigen des Christentums die Voraussetzungen hierfür als vorzüglich an. Sie suchten deshalb „nach einer umfassenden Vision und Anwendung der Theologie auf andere Lebensbereiche innerhalb des modernen Zeitalters“ (S. 62). Statt lediglich für die Notwendigkeit eines orthodoxen Konservatismus als solchem zu plädieren, unterschieden sie zwischen wahren und falschen Formen der theologischen Bewahrung (vgl. S. 68).

Unter der Fahne von „Einheit und Vielfalt“ kämpften sie um ein „Gleichgewicht zwischen christologischer Einheit und vom Geist getragener persönlicher Vielfalt“ (S. 69). Keine monolithische Kirche wie die römisch-katholische Kirche wurde angestrebt, sondern eine „freie und vielgestaltige Kirche, [die] jede von außen auferlegte Uniformität ab[lehnt], sei es durch einen Staat, eine nationale Kirche oder ein Lehramt“ (S. 71).

„Ein gemeinsamer Glaube verbindet verschiedene Ethnien und Kulturen und entsteht somit von innen heraus und nicht von außen (mechanisch) aufgezwungen.“ (S. 72)
„Sie wollten Schätze der Kirchengeschichte heben und diese mit dem Weitblick auf Zukunftsfragen verbinden.“
 

Sie wollten Schätze der Kirchengeschichte heben und diese mit dem Weitblick auf Zukunftsfragen verbinden. „Wahrer Konservatismus nimmt den Marsch der Zukunft vorweg, da er auf dem Boden der Vergangenheit steht“ (S. 73). Sie sagen:

„Die Einheit der Kirche besteht in der ‚Hauptschaft‘ Christi, in der ‚Gemeinschaft‘ der Gläubigen im Geist mit ihrem Haupt und in den vereinigenden Tugenden des Glaubens, nämlich der Hoffnung und der Liebe, die durch eine einzige Taufe geheiligt werden … Sie hat die Fähigkeit, jede Gesellschaft, mit der sie in Berührung kommt, zu umarmen und zu durchsäuern und so eine Vielgestaltigkeit in Einheit zu schaffen“ (S. 78).

2. Klärungen: Schöpfung und Neuschöpfung

In manchen Köpfen hat sich zum Begriff „Neo-Calvinismus“ ein Bild festgesetzt, das Theologen mit dem Begriff „überrealisierte Eschatologie“ zusammenfassen würden. Ohne nähere Kenntnis der Gesamtarbeit Kuypers und Bavincks wird ein kulturtransformierendes Programm vermutet. Zur Klärung ist das Begriffspaar „Schöpfung und Neuschöpfung“ ungemein hilfreich.

„Wenn man sich auf Gott in seiner Offenbarung fokussiert, sind die beiden markanten Realitäten der Geschichte die von Gott gewählten Buchstützen: Schöpfung und Neuschöpfung … Gott ist der Schöpfer des Himmels und der Erde (Natur) und der Erneuerer des Himmels und der Erde (Gnade).“ (S. 159)

Die Neuschöpfung ist demnach „keine Wiederholung des Lebens in Eden, sondern orientiert sich an dem Ziel des ursprünglichen Lebens in Eden: Gott mit uns“ (S. 160). Dies führt zu einer entscheidenden Fragestellung: Opfert die neo-calvinistische Theologie – insbesondere Bavinck – das klassische Bekenntnis (dass nämlich das Heil letztlich in der Vision Gottes besteht), indem sie den materiellen Gütern der Neuschöpfung eine zu große Bedeutung beimisst (vgl. S. 161)? Es gehört zu den Qualitäten dieses Werkes, dass sich die Autoren sehr eingehend mit der Beantwortung befassen. Unter Bezug auf Hans Boersma, einen anglikanischen Theologen, wird insbesondere der Einwand behandelt, dass die Schöpfungsbejahung Kuypers und Bavincks zugleich Herrlichkeitsverleugnung sei; die Vision werde klein gemacht (vgl. S. 198). Die Autoren weisen nach, dass dieser Vorwurf von Boersma selbst eingegrenzt wird: Das eigentliche Problem bestehe darin, dass nicht genügend dazu gesagt werde, und zwar konkret in der Dogmatik Bavincks im Abschnitt über die Eschatologie (vgl. S. 203).

Die inhaltliche Auflösung des Einwands sieht folgendermaßen aus: Es gibt „keine Dichotomie zwischen der Güte des geistlichen Heils, ‚immer beim Herrn zu sein‘, und der Tatsache, dass die Menschwerdung und Auferstehung das eschatologische Leben verwirklicht“ (S. 206). Dies wird mit einem ausführlichen Zitat aus Bavincks Dogmatik (Bd. 4, S. 720 f., englische Ausgabe) unterlegt (vgl. S. 208–209). Somit lässt sich sagen: Erstens: Die Heilige Schrift betont immer wieder die enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Natürlichen. Zweitens: Dennoch sind die geistlichen Segnungen wichtiger und zahlreicher als alles andere.

Das wesentliche Ziel für jeden Menschen bestehe darin,

„durch die Gnade die volle Menschlichkeit wiederherzustellen, in sich selbst die Natur zu repräsentieren, welche Gott seinen Ebenbildern zugesprochen hatte: völlig abhängig von Gott und ohne inneren Konflikt zwischen dem Gesetz Gottes und den Wünschen der Persönlichkeit, Gott in dessen Gegenwart ähnlich zu werden.“ (S. 210)

Wie aber wird es um die kommende Weltzeit bestellt sein? Mit Kuypers Worten: „Die gegenwärtige Welt, die eines Tages vor der kommenden neuen Welt untergehen wird, wird ihr Wesen in dieser neuen Welt fortsetzen“ (S. 212, zitiert aus: Common Grace, Bd. 1, S. 572). Manche haben Kuyper bezichtigt, zu spekulativ mit Texten wie Offenbarung 21,22 umzugehen und eine allzu materielle Kontinuität zwischen der gegenwärtigen und der zukünftigen Welt zu propagieren. Brock und Sutanto stellen dies nuancierter dar: „Gott wird das, was wir sind und was wir tun, neu einpflanzen, damit es reicher blüht, als es die Vorstellungskraft erlaubt. Doch die konkreten Produkte der allgemeinen Gnade, die wir jetzt kennen, werden nicht mehr sein“ (S. 192). Staunen musste ich u.a. über dieses Kuyper-Zitat: „Keine einzige menschliche Schrift, kein einziges menschliches Kunstwerk wird von der bestehenden auf die neue Situation übertragen“ (zitiert aus: Common Grace, Bd. 1, S. 544, 194).

Nach Kuyper gibt es keine laufende Transformation von dieser zur zukünftigen Welt, sondern vielmehr einen kataklysmischen (explosiven, augenblicklichen) Neustart, denn: „Wir sollten nicht naiv annehmen, dass die Welt langsam und allmählich vollständig für Christus gewonnen wird – nein, die Parusie ist eine übernatürliche, kataklysmische Hoffnung“ (S. 192).

3. Rest-Unschärfe: Wertschätzung der psychologischen Vermittlung, kein Bruch mit dem Sola scriptura

Neben diesem für die Kulturtheologie zentralen Argument war ich besonders auf die Darstellung von Bavincks Lehre der Heiligen Schrift gespannt. Die Autoren beziehen sich auf eine Studie von Bruce Pass („Upholding Sola Scriptura Today: Some Unturned Stones in Herman Bavinck’s Doctrine of Inspiration“, International Journal of Systematic Theology, 20 (4), 2018, S. 517–536). Pass sagt dort: Es sei zu unterscheiden zwischen (1) Zentrum und Rand, (2) Form und Inhalt und (3) der Sündlosigkeit Christi und der technischen wissenschaftlichen Präzision (vgl. S. 153).

Was heißt das genau? „Nicht alles ist gleich nah am Zentrum. Es gibt eine Peripherie, die sich in einem weiten Bogen um das Zentrum bewegt“ (S. 154, zitiert aus: Herman Bavinck, Reformed Dogmatics, Bd. 1, S. 439). Daraus könne jedoch, so Brock und Sutanto, nicht der Schluss gezogen werden, dass das Zentrum der Schrift unfehlbar und die Peripherie fehlbar sei. Allenfalls weise die Bibel eine weniger hohe technische Präzision auf, als wir es uns gewünscht hätten. Heilige Geschichte (sacred history) sei religiöse Geschichte. Demnach müsse man zwischen der Tatsache, die eingetreten sei, und der Form, in der sie dargestellt werde, unterscheiden. Es handle sich nicht um eine photographisch-präzise Darstellung (vgl. S. 155).

Bavincks Verwendung der Menschwerdung Christi als Analogie zum göttlich-menschlichen Inhalt der Schrift schließt – so ein weiteres Kernargument – die vollkommene Sündlosigkeit der menschlichen Natur Christi ein (vgl. S. 159). Bavinck: „Die Heilige Schrift ist ‚ohne Fehler und Makel‘; sie ist in allen ihren Teilen vollkommen menschlich, aber zugleich in allen ihren Teilen göttlich“ (zitiert aus: Reformed Dogmatics, Bd. 1, S. 435 u. 156).

Das Aufkommen der modernen Bibelkritik habe Bavinck dazu geführt, „die psychologische Vermittlung von Gottes inspiriertem Werk und der menschlichen Autorschaft der Schrift mehr zu schätzen“ (S. 150). Dies habe dem Sola scriptura jedoch keinen Abbruch getan. Ich kann den Autoren folgen, muss jedoch gestehen, dass einzelne Formulierungen Bavincks zumindest eine Hintertür für eine veränderte Lehre der Schrift offenlassen.

Fazit und Ausblick

Die neo-calvinistische Theologie Kuypers und Bavincks vereint „klassisch reformierte konfessionelle Dogmatik mit der modernen Philosophie und Theologie“. Dies ermöglichte es, „die reformierte Dogmatik in einer bestimmten europäischen, modernen Welt zu adressieren“ (S. 21). Darin liegt der spezielle Lernertrag aus dem Studium der beiden Niederländer, die vor über 100 Jahren jeweils ihre Mammutwerke vorlegten. Es handelt sich um ein modellhaftes Vorgehen für die Adaption orthodoxer (rechtgläubiger) Theologie in einem spezifischen, kulturellen Umfeld innerhalb einer neuen Generation, die sich orientieren und positionieren muss. Dieses Ansinnen mit dem Etikett „Transformationalismus“ zu versehen, darf zu Recht zurückgewiesen werden; das begründen die Autoren überzeugend.

„Es handelt sich um ein modellhaftes Vorgehen für die Adaption orthodoxer (rechtgläubiger) Theologie in einem spezifischen, kulturellen Umfeld.“
 

Schon am Anfang des Buches wird der Barth-Forscher George Hunsinger zitiert: „Kuyper und Bavinck werden einen entscheidenden Mittelweg für den fruchtbaren Dialog zwischen Evangelikalen und Postliberalen aufzeigen“ (S. 18). Ich wäre da etwas bescheidener: Zumindest könnte es gelingen, die theologischen Positionen in Verbindung mit aktuellen Zeitfragen pointierter darzustellen, um Übereinstimmungen und Unterschiede deutlicher hervortreten zu lassen.

Persönlich stellt die Auseinandersetzung mit Kuyper und Bavinck – angereichert durch diese theologische Einführung – einen immensen geistlichen Profit dar. Sie half mir, Zugang zu Autoren der Vergangenheit zu gewinnen (Augustinus, Thomas von Aquin, Reformatoren, Puritaner) und diese wertzuschätzen, sowie gleichzeitig eine reflektierte Auseinandersetzung mit der Gegenwart zu führen. Dieses Werk trägt (für mich überraschend) dazu bei, eine realistische, nicht triumphalistische Zukunftshoffnung zu hegen. Und nicht zuletzt setzt es ein Gegengewicht zu einer falschen Romantisierung der Vergangenheit. „Wahre Orthodoxie bewahrt das Wesentliche und ist nicht daran interessiert, verblasste Formen zu bewahren“ (S. 74).

Buch

Cory N. Brock, N. Gray Sutanto, Neo-Calvinism: A Theological Introduction, Bellingham: Faithlife Corporation, 2023, 459 Seiten, ca. 27,00 Euro (Kindle).