
Leben vom Meister lernen
Vielleicht hast du schon von John Mark Comer gehört oder etwas von ihm gelesen. In meinem Bekanntenkreis ist sein Name in den letzten Jahren immer wieder gefallen – sei es im Rahmen der theologischen Ausbildung, bei Gesprächen mit Freunden oder im Foyer meiner Gemeinde nach dem Sonntagsgottesdienst. Ich habe mich deshalb sehr darauf gefreut, sein Buch zu lesen und diese Rezension zu schreiben.
In den USA hat Comer in evangelikalen Kreisen bereits vor einigen Jahren an Popularität gewonnen. Durch erste Veröffentlichungen seiner Bücher auf Deutsch wird er auch im deutschsprachigen Raum immer bekannter. Vier seiner Werke sind bereits auf Deutsch erhältlich, wobei Das Ende der Rastlosigkeit wohl das bekannteste ist.
Anfang dieses Jahres hat Comer ein weiteres Buch veröffentlicht. Die deutsche Übersetzung folgte nur wenige Monate später und wurde vom SCM-Verlag herausgegeben. Das neue Buch trägt den Titel Leben vom Meister lernen.
Transformation und Lebensveränderung
John Mark Comer verfolgt mit seinem Buch das Ziel, seine Leser zu einer tiefgehenden geistlichen Transformation und nachhaltigen Lebensveränderung zu führen. Der Schlüssel zu diesem erfüllten Leben liegt für ihn in der praktischen Nachfolge Jesu. Comer stellt klar, dass jeder Mensch jemandem oder etwas nachfolgt. Die entscheidende Frage lautet daher: „Wem folgst du?“ Die Antwort auf diese Frage offenbart, wem wir unser Vertrauen schenken und von wem wir uns formen lassen. Comer beschreibt Jesus als „das strahlendste Licht, das je die Bühne der Menschen erleuchtet hat“ (S. 12). Deshalb gibt es „keinen besseren Weg, keine bessere Wahrheit und kein besseres Leben als Jesus von Nazareth“ (S. 13). Für Comer bedeutet Nachfolge, von Jesus zu lernen, seine Lebensweise zu übernehmen und so das Leben zu finden, für das wir geschaffen wurden (S. 15).
Die Regel des Lebens
Eine zentrale Idee des Buches ist die sogenannte Regel des Lebens. Diese von alten christlichen Traditionen inspirierte Struktur soll helfen, geistliche Disziplinen wie Gebet, Fasten, Einsamkeit und Sabbat regelmäßig zu üben. Comer macht deutlich, dass es dabei nicht darum geht, religiöse Pflichten zu erfüllen, sondern Raum für Gottes transformierende Arbeit zu schaffen. Die Regel des Lebens soll den Gläubigen helfen, beständig in der Nachfolge Jesu zu wachsen und die Beziehung zu Gott zu vertiefen.
Das Johannes-3,16-Evangelium
Comer kritisiert in seinem Buch die Tendenz, das Evangelium auf „Mindestanforderungen“ zur Erlösung zu reduzieren – eine Art Glauben, der lediglich den Eintritt in den Himmel garantiert, ohne echte Lebensveränderung zu bewirken. In vielen Kirchen wird nach Comers Ansicht die Vergebung der Sünden betont, jedoch der Aufruf zur Nachfolge vernachlässigt. Er nennt dieses Verständnis ein „Johannes-3,16-Evangelium“, das zu kurz greift, weil es die notwendige Nachfolge Jesu ausklammert. Comer spricht sich dafür aus, Jesus nicht nur als Erlöser zu sehen, sondern auch als Lehrer und Vorbild für unser tägliches Leben.
Gemeinschaft spielt für Comer ebenfalls eine zentrale Rolle in der Nachfolge. Er betont, dass die Nachfolge Jesu nicht nur eine individuelle, sondern auch eine gemeinschaftliche Erfahrung ist. Der Austausch in der christlichen Gemeinschaft, das gegenseitige Lernen und Ermutigen, sind entscheidend für geistliches Wachstum.
Zusammengefasst sieht Comer die geistliche Transformation als einen langfristigen und intensiven Prozess, der nicht allein durch Willenskraft erreicht werden kann. Disziplinen wie Sabbat, Gebet und Stille sind für ihn der Weg, um tiefere Gemeinschaft mit Gott zu erleben und zu Menschen zu werden, die mehr und mehr wie Jesus sind.
Form und Schreibstil
Beim Lesen wurde mir schnell klar, warum John Mark Comer in vielen christlichen Kreisen so beliebt ist. Comer ist ein begnadeter Schriftsteller, der es versteht, komplexe Themen in eine zugängliche und praxisnahe Sprache zu übersetzen. Sein Schreibstil ist klar und gut strukturiert, ohne an Tiefe zu verlieren. Seine Ausführungen sind verständlich, sodass das Buch sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Christen gut lesbar ist. Der umfangreiche Gebrauch literarischer und theologischer Quellen zeigt seine Belesenheit und seine Liebe zur Literatur. Hervorzuheben ist Comers einzigartige Gabe, geistliche Themen so zu formulieren, dass sie nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern direkt auf das alltägliche Leben angewendet werden können.
Am Puls der Zeit
Comer greift Themen auf, die vielen Christen heute unter den Nägeln brennen. Er spricht offen über die Kluft zwischen Glaubensbekenntnis und Glaubenspraxis und zeigt die Gefahren einer oberflächlichen, konsumorientierten Christenheit auf. Seine Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der modernen Welt, insbesondere dem Einfluss sozialer Medien und der schnellen, hektischen Lebensweise, ist scharfsinnig und realitätsnah. Ich denke, dass sich viele von diesen Beobachtungen angesprochen fühlen werden, weil Comer die Symptome unserer Zeit und auch häufig unseres eigenen Lebens beschreibt. Das schafft zudem auch ein Grundvertrauen seinen Lösungsansätzen gegenüber. Wie bei einem Arzt, der treffend den Schmerz beschreiben kann: Wer würde diesem nicht auch bei der Medikation vertrauen?
Es ist erfreulich, dass Comer die Gemeinde als unverzichtbaren Teil des Planes Gottes versteht, um den Christen in der Nachfolge Jesu reifen zu lassen.
Comers Buch stellt zweifellos eine anregende Einladung zur tiefgreifenden Lebensveränderung dar. Er fordert seine Leser nicht zu schnellen Lösungen auf, sondern ermutigt sie, sich auf einen langfristigen Prozess der Nachfolge einzulassen.
„Comer, wer sind deine Meister?“
In gewisser Weise hat das Buch meine hohen Erwartungen erfüllt. Zugleich gab es einige Punkte, die mich beunruhigt haben. Einer dieser Punkte betrifft Comers Quellen. Warum sind diese überhaupt wichtig? Weil die Wahl der Quellen viel über die Denkrichtung und die Prägung eines Autors offenbart. Als Autor gibt man nämlich denjenigen Schreibern und Theologen eine Stimme, die man schätzt. Und hier ist vor allem eine Sache auffällig:
Comers Vorliebe für Mystiker. Unabhängig von ihrer Tradition – ob orthodox, römisch-katholisch oder anglikanisch – zitiert er sie, um seine Ansichten zu begründen und zu verdeutlichen. Er nennt sie offen seine spirituellen Lehrer und „Meister“ und betont in einer Fußnote, dass diese Lektüre „gerade mein Leben verändert“ (S. 275). Das Problem liegt jedoch nicht im Begriff Mystik selbst, da auch Theologen wie Luther als Mystiker bezeichnet werden könnten, je nach Definition. Vielmehr ist es problematisch, dass Comer fast ausschließlich Mystiker mit fragwürdigem Hintergrund heranzieht. Ihre Mystik betont oft spirituelle Erfahrungen und inneres Erleben, statt sich auf die klare Offenbarung Gottes in der Bibel zu stützen. Dabei wird häufig die direkte Gotteserfahrung durch Kontemplation und Erleuchtung hervorgehoben, wodurch persönliche Erlebnisse die biblische Lehre überlagern können. Dadurch geraten die Bedeutung von Gnade, Jesu zentrale Rolle als Mittler und die Autorität der Schrift in den Hintergrund.
Comer begegnet diesen Bedenken, indem er sich selbst bewusst als Mystiker bezeichnet und einen solchen als „einen Jünger von Jesus, der das theologisch Wahre geistlich erfahren will“ definiert (S. 70). Dieser Definition würden viele Christen vermutlich zustimmen, doch sie beseitigt die genannten Probleme nicht. Die Frage ist nicht, ob legitime Mystik existiert, sondern welche Mystiker Comer als „spirituelle Meister“ darstellt. Für ihn sind sie Vorbilder, weil sie sich mit Jesu Leben und Lehre decken (S. 56–57). Hier stellt sich jedoch die berechtigte Frage, ob diese Gleichsetzung ohne klare Differenzierung tatsächlich sinnvoll ist und ob es angemessen ist, die Aussagen dieser Mystiker uneingeschränkt in das eigene Verständnis von Nachfolge zu integrieren.
Biblische Grundlagen
Doch wichtiger als die zitierten Quellen ist für mich der Umgang eines Autors mit dem Wort Gottes. Wie wird mit dem Wort Gottes umgegangen und was wird zur Rechtfertigung der eigenen Überzeugungen herangezogen?
Auf rund 250 Seiten bezieht sich Comer auf etwa 150 Bibelstellen. Comer zeigt also ein Anliegen dafür, seine Überzeugungen in der Bibel zu verankern. Doch es war die Auslegung einiger Schriftstellen, die mich mehrmals ins Stocken brachte. Ein Beispiel dafür ist seine Auslegung von Johannes 14,6 („Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“). Comer behauptet, viele würden diese Worte falsch verstehen, wenn sie Jesu Worte als Aussage über Jesus als den einzigen Weg der Rettung deuten. Er vertritt die Ansicht, dass Jesus dies „vermutlich“ nicht so gemeint hat (S. 43). Nicht nur steht diese Interpretation im Widerspruch zu dem allgemein anerkannten Verständnis, dass Jesus hier seine exklusive Rolle als Mittler zwischen Gott und Mensch betont, sondern sein Verständnis wird von keinem richtigen Argument gestützt. Es erscheint in seinen Augen lediglich „wahrscheinlicher“ zu sein.
Ein weiteres Beispiel stellt seine Auslegung von Matthäus 7,13–14 dar. In dieser behandelt Jesus das Thema vom breiten und schmalen Weg. Comer bietet auch hier eine alternative Interpretation an. Der „schmale Weg“ beschreibe bildlich eine bestimmte, ganz spezifische Lebensweise, die im starken Kontrast zu der „Mehrheitskultur“ steht, die der breite Weg veranschaulichen soll (S. 42). Wieder bleibt offen, warum sein Verständnis von Matthäus 7 vorzuziehen ist. Oder passt diese Auslegung einfach besser zu Comers Hauptthese?
Solche Schwächen in der Auslegung sollten uns vorsichtig stimmen. Ein sorgfältiger Umgang mit Gottes Wort ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, den Weg Jesu mit seinen Nachfolgern zu erklären. Wenn allerdings Bibelstellen lediglich so ausgelegt werden, dass sie bereits bestehende Vorstellungen unterstützen, besteht die Gefahr, dass wir den eigentlichen Kern der Schrift aus den Augen verlieren.
Unausgewogener Fokus?
John Mark Comer legt großen Wert auf die Nachahmung der Lebensweise Jesu. Ihm geht es darum, dass Christen nicht nur an Jesus glauben, sondern auch von ihm lernen, wie sie ihr Leben führen sollen. Er betont, dass Jesus uns einen Lebensstil vorlebt, der uns in die Freiheit von sündhaften Mustern führen kann – ein Gedanke, der im Kontext der biblischen Lehre der Heiligung wichtig ist. Doch diese Betonung birgt eine Gefahr: Comer vermittelt den Eindruck, dass die Lehre der Rechtfertigung keine große Rolle für die Veränderung des Christenlebens spielt. Der Fokus ist dadurch einseitig auf das Tun des Gläubigen gerichtet, wodurch die Grundlage der Nachfolge mehr in den Hintergrund rückt.
Die Evangelien und Apostel machen klar, dass Jesu Kreuzestod der zentrale Punkt des Evangeliums ist (vgl. Lk 9,52; Mk 10,32–34; Mt 16,21; Joh 12,27–28). Paulus sieht das Kreuz als Fundament der Rechtfertigung: Der Sünder wird allein auf Grundlage von Jesu Leben und Werk gerecht erklärt (vgl. Röm 3,21–26; 5,1; Eph 2,8–9). Diese Rechtfertigung ist das gnädige Geschenk Gottes an den Menschen, das keinerlei eigene Leistung erfordert. Erst danach folgt der Prozess der Heiligung, in dem der Gläubige durch den Heiligen Geist in das Bild Christi verwandelt wird (vgl. 2Kor 3,18). Rechtfertigung und Heiligung sind untrennbar miteinander verbunden, müssen aber klar unterschieden werden.
Comer behandelt die Lehre der Rechtfertigung jedoch nur oberflächlich. Zwar erwähnt er sie kurz (S. 114), jedoch scheint es mehr ein formales Zugestehen zu sein. Denn anstatt die Rechtfertigung als unverzichtbare Grundlage für die Nachahmung Jesu zu betonen, wird sie von Comer komplett vernachlässigt.
Diese Auslassung kann problematisch werden, denn die Botschaft der Apostel macht deutlich, dass das Kreuz und die Gnade Gottes der Anfang jeder geistlichen Veränderung sind. Die Rechtfertigung durch das Kreuz ist das Fundament, auf dem jede echte Transformation beruht – sie ist die Folge der bereits geschenkten Gnade, nicht das Ergebnis menschlicher Leistung. Indem Comer das Vorbild Jesu so stark betont, ohne die zentrale Rolle des Kreuzes klarzustellen, verschiebt sich der Fokus des Evangeliums.
Weitere Gedanken
Wie bereits in der Zusammenfassung erklärt, ist ein wesentliches Anliegen Comers der Vorschlag für die Umsetzung einer Lebensregel, die verschiedene Praktiken integriert und helfen soll, diszipliniert in der Nachfolge Jesu zu bleiben. Darunter sind einige wertvolle Anregungen, wie Christen im hektischen Alltag des 21. Jahrhunderts eine tiefere Beziehung zu Jesus aufbauen können. Praktiken wie Sabbat, Stille und Fasten bieten konkrete Ansätze, um bewusster Zeit und Raum für Gott zu schaffen und im Glauben zu wachsen. Besonders lobenswert ist, dass Comer die Herausforderungen der heutigen Zeit ernst nimmt und Lösungen anbietet, die den modernen Alltag berücksichtigen. Diese Vorschläge haben ohne Zweifel das Potential, unser geistliches Leben zu bereichern. Doch es ist wichtig, dass wir bei all dem immer eine Frage im Hinterkopf behalten: Stehen diese Praktiken im Einklang mit der biblischen Lehre? Ein Beispiel hierfür ist Comers Idee des „inneren Mönchs“ (S. 223), die stark von kontemplativen Traditionen inspiriert ist. Auch wenn Comers Ansätze interessant erscheinen, sollte man äußerste Vorsicht an den Tag legen: Solche spirituellen Disziplinen tendieren dazu, zu Mitteln persönlicher Erleuchtung abzudriften, anstatt Ausdruck unserer Beziehung zu Gott zu sein. Der Fokus unseres Glaubens sollte niemals auf uns selbst gerichtet sein, sondern auf den Gott, der sich in seinem Wort klar offenbart.
Eine weitere steile These ist, dass Worte im Gebet hinderlich sein könnten, wenn es um „Intimität mit Gott geht“ (S. 68–69). Ist das mit der biblischen Praxis vereinbar, in der das Gebet immer verbal ist und eine klare Kommunikation mit Gott darstellt? An vielen Stellen verlässt Comer leider die klare biblische Lehre. Hier ist es wichtig, dass wir uns nicht zu stark auf mystische Ansätze verlassen, sondern die biblischen Fundamente prüfen. Comer bietet viele gute und alltagstaugliche Impulse, aber es bleibt entscheidend, diese immer wieder im Licht der Schrift zu prüfen.
Fazit
Nach der Lektüre von Leben vom Meister lernen bleibt für mich ein gemischter Eindruck zurück. Comer liefert viele wertvolle Anregungen und füllt eine Nische aus, indem er die Nachfolge Jesu für die Gemeinde Jesu in einigen Aspekten greifbar macht. Doch hier ergibt sich zugleich ein Problem. Diese guten Dinge sind mit einigen kritischen Aspekten vermischt, die man nicht unbedacht übergehen sollte. Das Herausfordernde an der ganzen Sache ist, dass diese problematischen Elemente in Comers Buch nicht immer leicht von seinen hilfreichen Ansätzen zu trennen sind. Übersieht man vielleicht noch mehr? Diese Frage hat sich bei mir immer wieder gestellt.
Sollte man Comers Buch also bedingungslos weiterempfehlen? Ich persönlich würde es aufgrund der oben genannten Gründe nicht ohne klare Einordnung tun. Ich sehe vor allem kritisch, dass Comer einige zentrale theologische Grundlagen des christlichen Glaubens nicht ausreichend betont und somit das biblische Verständnis der Nachfolge verzerrt darstellt. Insbesondere die fehlende Betonung des eigentlichen Kerns des Evangeliums ist schwerwiegend. Die Frage ist: Kann eine echte geistliche Veränderung geschehen, wenn die Gnade und das Opfer Jesu nicht im Mittelpunkt stehen? Meiner Meinung nach nicht. Deshalb sind diese Themen einfach zu grundlegend, um sie zu vernachlässigen. Ich sehe in der Auseinandersetzung mit dem Buch eine wertvolle Chance: Comers Buch dient idealerweise dazu, wichtige Gespräche in evangelikalen Kreisen über Bibelverständnis, die theologische Mitte der Schrift und das Verhältnis von Rettung und Heiligung anzustoßen.
Am Ende möchte ich klarstellen, dass ich das Herzensanliegen von Comer teile: Als Christen sind wir zur Nachfolge Jesu berufen. Immer wieder neu auf Jesus zu schauen, ihm zu vertrauen und ihm nachzufolgen – in einem Leben, das fest in der Bibel verankert ist. Dieses Ausrichten an der Schrift gibt uns nicht nur Orientierung, sondern bringt uns tiefer in die Gemeinschaft mit Gott. Lasst uns darauf achten, dass Jesus, seine Gnade und seine Lehren im Zentrum stehen und wir dadurch immer mehr grundlegende Veränderung und wahrhafte Erfüllung erfahren dürfen.
Buch
John Mark Comer, Leben vom Meister lernen: Practicing the Way, Holzgerlingen: SCM R. Brockhaus, 2024. 291 Seiten, 23 Euro.